Auch unsere Haustiere benötigen eine hochwertige Nahrung. Einfach das geben, was die Menschen übrig gelassen haben, das funktioniert leider nicht. Heute benötigen die Katzen und besonders die Hunde eine Nahrung, in dem alle lebenswichtigen Nährstoffen enthalten ist. Dabei ist natürlich auch auf die Qualität zu achten. Jeder Hersteller ist dazu gesetzlich verpflichtet, in regelmäßigen Abständen eine Futteranalyse durchführen zu lassen. Diese Analyse muss auch veröffentlicht werden. Jeder Vierbeiner hat also sehr gutes Hundefutter verdient.
Was macht gutes Essen aus?
Das Angebot ist im Handel extrem groß und hier behält fast keiner die Übersicht. Deshalb sind die Informationen im Internet ausgesprochen wichtig. Wichtig ist die Zusammensetzung und diese muss zu der Fellnase passen. Das ist auf der Verpackung zu entdecken. Oft ist ein Probieren erforderlich und dann kann herausgefunden werden, was dem Liebling besonders mundet.
In jedem hundefutter müssen alle zum Leben erforderliche Zutaten enthalten sein.
Was ist ein No-Go beim Futter?
Es gibt natürlich Sachen, die dem Liebling nicht gegeben werden darf. Das sind besonders diese Lebensmittel:
- Milch
Auf keinen Fall Kuhmilch dem Hund geben. Der Hundemagen verträgt die Laktose nicht und kann diese nicht verdauen. Das gilt auch für Speiseeis, denn darin ist auch Milch enthalten.
- Schokolade
Auch in der Schokolade ist Milch enthalten, was dem Hund schaden wird. Dazu ist in Schokolade eine abgewandelte Form von Coffein enthalten. Dieses kann der Hund nicht abbauen und es kann zu Vergiftungen kommen.
- Rohe Hühnereier
Der Volksmund hat so ein Aberglauben und er meint: beim Füttern vom rohen Eigelb wird das Fell des Hundes so richtig glänzen. Unbedingt davon die Finger lassen, denn hier kommt es zu einem Durchfall und das schwächt den Vierbeiner.
- kein rohes Schweinefleisch
Auch rohes Schweinefleisch ist Gift für den Vierbeiner. So kann das Schweinefleisch Herpesviren enthalten. Das kann beim Hund eine tödliche Krankheit hervorrufen. Das Schweinefleisch muss für den Hund unbedingt abgekocht werden. Dann ist der Verzehr unbedenklich. Aber auf keinen Fall rohes Schweinefleisch für den Hund füttern.
So ist beim hundefutter auf eine Zusammensetzung mit hoher Qualität zu setzen.
Ist die Ernährung des Vierbeiners unterschiedlich?
Die Ernährung bei einem Hund ist natürlich auch unterschiedlich und ist genau so, wie bei einem Menschen. So bekommt der Welpe eine andere Nahrung als der jugendliche Hund. Auch der Seniorhund wird auch altersgerechter ernährt.
So spielen die unterschiedlichen Lebensphasen des Hundes eine unterschiedliche Rolle. Die Hunde, die sich im Wachstum befinden, bekommen ein spezielles Futter, was das Wachstum beschleunigt.
Bei einem Seniorhund gehen ja die Aktivitäten zurück. Auch wird der Energiebedarf viel geringer. Damit wird auch die Nahrung angepasst. Es muss unbedingt ein Übergewicht vermieden werden. Gerade für einen Senior ist ein Übergewicht ausgesprochen belastend. Gleichzeitig können altersbedingte Krankheiten auftreten, die wiederum sehr belastend sind. So werden an die Ernährung bei einem Seniorhund andere Ansprüche gestellt.
Dabei muss jeder Seniorhund anders betrachtet werden. Es muss auf eine gute Verdauung geachtet werden.
Der letzte Tipp: Auf dem Portal von hundefutter gibt es sehr viele Tipps und auch Anregungen zur Ernährung des Vierbeiners.