Archive for Januar 19th, 2014

2014 kommen neue Jobs

Sonntag, Januar 19th, 2014

Die deutschen Handwerksbetriebe können nach Einschätzung des neuen Verbandspräsidenten Hans Peter Wollseifer in diesem Jahr rund 25 000 neue Jobs schaffen. «Wir erwarten ein Wachstum von circa zwei Prozent», sagte Wollseifer dem «Handelsblatt».

Der überwiegende Teil der Mitgliedsbetriebe sei mit der konjunkturellen Lage zufrieden. Nötig sei allerdings eine radikale Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, um die Energiekosten auch für kleinere und mittlere Unternehmen zu senken.

Kritik äußerte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) an den Plänen der schwarz-roten Koalition zur Rente mit 63: «Das ist keine langfristige Rentenpolitik, das ist kurzatmig und falsch. (…) Da winken doch unsere Mitarbeiter ab, wenn wir sie länger beschäftigen wollen.»

 

 

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Langsam kommt der Winter

Sonntag, Januar 19th, 2014

Am Montag ist es verbreitet bedeckt oder trüb. Dabei fällt gebietsweise Niederschlag, der im Nordosten als gefrierender Regen oder Schnee fallen kannk, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit.

In den Mittelgebirgen liegt die Schneefallgrenze anfangs bei rund 1000 m, sinkt später aber etwas ab. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 3 und 7, im Norden und Nordosten zwischen -1 und +3 Grad.

Im äußersten Norden und Nordosten weht frischer, an der Ostsee in Böen auch stürmischer östlicher Wind. Sonst ist es überwiegend schwachwindig. In der Nacht zum Dienstag halten sich meist dichte Wolken, gebietsweise fällt Regen, im Norden und Nordosten sowie im Bergland oberhalb von etwa 600 bis 800 Metern Schnee.

Während es im Westen und in tieferen Lagen Süddeutschlands bei Tiefstwerten um 3 Grad frostfrei bleibt, besteht in den anderen Gebieten bei +1 bis -4 Grad Glättegefahr. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Ostseeküste stark böig aus Ost.

 

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Mauscheleien beim Autopreis «Gelber Engel»

Sonntag, Januar 19th, 2014

Der mitgliederstarke ADAC hat Mauscheleien beim Autopreis «Gelber Engel» eingeräumt und steht massiv in der Kritik. Die Zahl der abgegebenen Stimmen sei in der Kategorie Lieblingsauto der Deutschen «geschönt» und höher dargestellt worden, teilte der Autoclub in München mit.

Das Geständnis bezog sich auf die diesjährige Wahl – doch der Skandal könnte noch größere Ausmaße annehmen als zunächst bekannt.

 

 

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