Archive for Januar 24th, 2014

Gegen Marcus Lanz läuft eine online Petition

Freitag, Januar 24th, 2014

Die Zahl der Gegner von Markus Lanz, die in einer Online-Petition die Absetzung seiner ZDF-Talkshow fordern, wächst.

Am Donnerstag übersprangen die Unterzeichner der Aktion «Raus mit Markus Lanz aus meiner Rundfunkgebühr!» die 100 000-Marke. Am Nachmittag hatten sich gut 130 000 Menschen in der Sammlung registriert. Sowohl die Initiatorin der Petition als auch das ZDF zeigten sich von dem starken Anklang überrascht.

Der Protest war nach der «Markus Lanz»-Ausgabe am 16. Januar aufgeflammt, als der Gastgeber es im Gespräch mit Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht an «einem Mindestmaß an Höflichkeit» fehlen ließ, wie es Petitions-Verfasserin Maren Müller (54) aus Leipzig formulierte. Nach dem Eindruck seiner Kritiker hatte Lanz die Gesprächspartnerin immer wieder abrupt unterbrochen. Eine Online-Petition ist eine Art Unterschriftensammlung im Internet. Rechtlich bindend ist sie für den Adressaten nicht.

 

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Informant Snowden verteidigt Enthüllungen

Freitag, Januar 24th, 2014

Im Streit um die Zukunft von NSA-Enthüller Edward Snowden sind die USA für Gespräche offen, schließen einen Gnadenerlass für den Ex-Geheimdienstmitarbeiter aber grundsätzlich aus.

Die US-Regierung wolle mit Snowden ins Gespräch kommen, sagte Justizminister Eric Holder dem TV-Sender MSNBC. Der Sender stellte Teile des Interviews online, das am Donnerstag (Ortszeit) ausgestrahlt werden sollte. In einer Fragerunde im Internet äußerte Snowden sich zurückhaltend über eine mögliche Rückkehr in die USA.

Eine Begnadigung für den in Russland gestrandeten Snowden «würde zu weit gehen», sagte Holder. Anfang November hatten die USA bereits ein Gnadengesuch des Computerspezialisten abgelehnt. Auf die Frage, ob Snowden ein sogenannter «Whistleblower» sei, also ein Enthüller im Interesse der Öffentlichkeit, sagte Holder, dass der Begriff «Angeklagter» sehr viel passender sei.

 

 

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Präsident von Barca erklärt seinen Rücktritt

Freitag, Januar 24th, 2014

Der Präsident des FC Barcelona, Sandro Rosell, hat seinen Rücktritt erklärt. Sein Amtsverzicht sei unwiderruflich, sagte der Clubchef des spanischen Fußballmeisters am Donnerstag. Er zog damit die Konsequenzen aus dem Wirbel um die Verpflichtung des brasilianischen Stars Neymar im vorigen Sommer. Ein Madrider Ermittlungsrichter hatte das Klagegesuch eines Barça-Mitglieds zugelassen und Ermittlungen gegen Rosell eingeleitet. Nach Ansicht des Juristen besteht der Verdacht, dass beim Transfer Neymars vom FC Santos mehr Geld geflossen sein könnte als offiziell angegeben. Rosell hatte dies stets bestritten.

 

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