Paris Hilton vergisst bei einer Party ihr Hoeschen. So feierte Paris Hilton ihren 33. Geburtstag.
Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de
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Es gibt keinen Hinweis auf Fremdverschulden. Das ist das Ergebnis der Ermittlungen im Fall Michael Schumacher, wie die Staatsanwaltschaft Albertville am Montag mitteilt. Die französischen Behörden haben ihre Untersuchungen zum Skiunfall des früheren Formel-1-Weltmeisters, der seither im Koma liegt, für abgeschlossen erklärt. Schumacher war am 29. Dezember 2013 in Meribel schwer gestürzt.
Der Unfall, das hat Staatsanwalt Patrick Quincy laut ‘AFP’ nochmals betont, habe sich abseits der regulären Pisten ereignet.
Markierungen und Schilder in diesem Skigebiet hätten jedoch den aktuellen französischen Vorgaben entsprochen. Ein Fehlverhalten Schumachers oder anderer Personen habe die Staatsanwaltschaft, so Quincy weiter, bei ihren Ermittlungen nicht feststellen können.
Die französischen Behörden hatten sich dem Fall unmittelbar nach den Ereignissen in Meribel angenommen und dabei unter anderem Bilder der Helmkamera, die Schumacher zum Zeitpunkt des Unfalls trug, ausgewertet.
Keine unangemessene Geschwindigkeit
Schon am 8. Januar 2014 konnte die Staatsanwaltschaft ausschließen, dass Schumacher mit überhöhtem Tempo gefahren war, wie immer wieder spekuliert worden war.
Staatsanwaltschaft Quincy hatte den Unfallhergang damals so geschildert: “Schumacher fuhr drei bis sechs Meter außerhalb der markierten Piste, stieß gegen einen Stein, verlor das Gleichgewicht und fiel nach vorn.
Er fiel mit dem Kopf auf einen Stein, der sich ungefähr 3,5 Meter weiter unten befand.” Bei diesem Unfall zog sich Schumacher ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zu. Er wird weiter behandelt.
Aufwachphase läuft noch
Der deutsche Rennfahrer liegt immer noch in einem künstlichen Koma, allerdings haben die Ärzte noch im Januar damit begonnen, die Aufwachphase einzuleiten, wie Schumachers Managerin Sabine Kehm am 30. Januar 2014 bestätigt hat.
Schumacher und dessen Familie erfahren unterdessen unablässig Unterstützung und Anteilnahme aus aller Welt, obwohl über die Fortschritte des Patienten nur wenig bekannt ist.
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Was hat denn ein gesunder Lebensstil mit Geld zu tun? Kurz gesagt: Viel. Wer gesund lebt, kann viel Geld sparen. Neben dem guten Gefühl, etwas für seine Gesundheit und Figur zu tun, ist außerdem am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche. Mit diesen sechs Gewohnheiten starten Sie fitter und reicher in den Frühling.
1) Kein Tabak
Dass Rauchen die Gesundheit gefährdet, weiß inzwischen jedes Kind. Es gibt Entwöhnungskurse, wie zum Beispiel „Nichtraucher in fünf Stunden“ von Stefan Frädrich, die helfen Ihnen, ruckzuck mit dem Rauchen aufzuhören. Ihr monatliches Budget wird dadurch unmittelbar entspannt, denn was nun nicht mehr verqualmt wird, sammelt sich auf dem Konto. Wer täglich eine halbe Schachtel geraucht hat, spart runde 2,50 Euro pro Tag. Das sind ungefähr 90 Euro im Monat!
Sind Sie dann endlich Nichtraucher, überprüfen Sie auch Ihre Tarife bei der Risikolebensversicherung – Sie sparen hier noch mal erheblich gegenüber dem Rauchertarif.
2) Alkohol in Maßen
Üben Sie bewusst Abstinenz und trinken Sie nur ein Glas Wein oder Bier im Restaurant statt zwei oder drei. Vielleicht gewöhnen Sie sich auch an, unter der Woche auf Alkohol prinzipiell zu verzichten. Wasser ist erste Wahl und aus dem Wasserhahn fast kostenlos. Gehen Sie einmal in der Woche aus, sparen Sie so ca. 6-7 Euro.
3) Obst und Gemüse satt
Heute sind Fertiggerichte sehr beliebt. Doch die Inhaltsstoffe dieser Mahlzeiten sind oftmals bedenklich. Natürlich muss es manchmal schnell gehen und niemanden wird eine Fertigmahlzeit ab und an gesundheitlich ruinieren. Auch Fast Food ist mal erlaubt. Wer aber einmal pro Woche im Burgerladen vorbeigeht und dazu viermal die Woche Fertigprodukte konsumiert, tut sich nichts Gutes. Dazu muss man kein Ernährungsexperte sein. Und finanziell? Wer zu Obst und Gemüse greift, kann günstig eine Mahlzeit zubereiten und spart sich die Snacks zwischendurch. Tipp: Statt zweimal pro Woche 10 Euro im Schnellrestaurant zu lassen, kaufen Sie eine Obst- und Gemüsekiste.
4) Nehmen Sie das Fahrrad
Sind Sie schon für kurze Wege mit dem Auto unterwegs? Wer es sich zur Regel macht, Strecken unter 3 km mit dem Rad zu fahren, spart Sprit. Rechnet man mit 30 Cent Kosten pro gefahrenen Kilometer, spart man täglich 1,80 Euro, wenn man einen Weg von 3 km zur Arbeit hat. Bei geschätzten 200 Arbeitstagen, an denen man radelt, ergibt sich eine Ersparnis von rund 360 Euro pro Jahr. Und vielleicht sparen Sie so das Fitnessstudio obendrein.
5) Nehmen Sie Ihr Mittagessen mit
Nicht jeder hat bei seinem Arbeitsplatz eine gute Kantine. Wer sich täglich von einem Imbiss zum nächsten durchschlägt, sollte ein selbst mitgebrachtes Mittagessen in Erwägung ziehen. Das wird unzählige Kalorien sparen und obendrein den Geldbeutel schonen. Obst und Gemüse (roh!) können hier wieder zum Einsatz kommen. Auch der gesparte Coffee to go wird sich bemerkbar machen. Natürlich sollen Sie nicht „nie“ mittags zum Essen gehen – aber wie wäre es mit einer 1:4 Regelung (einmal ins Restaurant, viermal mitbegebrachte Brotzeit).
6) Wasser, Wasser, Wasser
Ich gehe einmal im Jahr zum Früchtefasten. Die Leiterin dort sagt immer „Durst zeigt sich zuerst durch Hunger“: Kurz: Immer, wenn der gefühlte Hunger kommt, greift man besser zunächst zum Wasser. Das habe ich mir schnell angewöhnt und es ist der Figur natürlich sehr zuträglich. Kosten spart es auch, denn statt viel Geld für kleine Zwischenmahlzeiten auszugeben, ist Wasser fast kostenlos.
Das ist das Programm „Fit und reich in den Frühling“ von Stefanie Kühn
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