Archive for Februar 25th, 2014

Der ehemalige Premier der Ukraine auf der Flucht?

Dienstag, Februar 25th, 2014

In der Ukraine hat die bisherige Opposition den Präsidenten Viktor Janukowitsch gestürzt. Hals über Kopf soll der prorussische Politiker die Hauptstadt Kiew verlassen haben. Nach Darstellung des kommissarischen Innenministers Arsen Awakow ist seine Flucht so abgelaufen:

Freitag, 21.2.2014, abends: Janukowitsch und enge Vertraute, darunter Präsidialamtschef Andrej Kljujew, fliegen mit Hubschraubern in die ostukrainische Millionenstadt Charkow. Dort wollen sie am Samstag an einem Kongress von regierungstreuen Gouverneuren, Bürgermeistern und Abgeordneten aus dem prorussischen Osten und Süden teilnehmen.

Samstag, 22.2., tagsüber: Janukowitsch hält sich in einer Staatsresidenz in Charkow auf. Eine Teilnahme am Kongress lehnt er nun ab. Der abgesetzte Präsident gibt ein Interview und betont, er werde weder zurücktreten noch das Land verlassen. Später fliegt er per Hubschrauber in die Stadt Donezk.

Samstag, 22.2., abends: Gemeinsam mit bewaffneten Leibwächtern will Janukowitsch am Flughafen Donezk in zwei VIP-Maschinen vom Typ «Falcon» umsteigen. Der Grenzschutz verweigert die Abfertigung – wegen angeblich fehlender Dokumente. Janukowitsch wird in einer gepanzerten Limousine in eine Residenz gefahren. Nach mehreren Stunden bricht er in Richtung der Halbinsel Krim auf.

Sonntag, 23.2., tagsüber: Janukowitsch trifft auf der Krim ein, er sucht Zuflucht in einem privaten Erholungsheim. Staatliche Gebäude meidet er. Als er erfährt, dass die kommissarischen Chefs von Innenministerium und Geheimdienst auf dem Weg zur Krim sind, fährt Janukowitsch in Richtung des internationalen Flughafens Sewastopol – doch dort landen bereits die neuen Machthaber.

Sonntag, 23.2., abends: Der gestürzte Präsident bricht die Fahrt ab und lässt sich zu einer Privatresidenz bei Balaklawa bringen. Er bietet seinen Leibwächtern an zurückzubleiben und verzichtet schriftlich auf staatlichen Schutz. Ein Teil der Sicherheitskräfte zieht daraufhin ab. Die übrigen Wachen und Kljujew besteigen gemeinsam mit Janukowitsch insgesamt drei Fahrzeuge und fahren in unbekannte Richtung davon.

Montag, 24.2. vormittags: Das Innenministerium teilt mit, dass Janukowitsch wegen «Massenmordes» zur Fahndung ausgeschrieben sei. Ein Ermittlungsverfahren sei eingeleitet.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Das Wetter vor dem totalen Umbruch

Dienstag, Februar 25th, 2014

Wie am Freitag angekündigt gab es gestern fast überall tolles Frühlingswetter im Land. Die Sonne schien teilweise bis zu 10 Stunden vom blauen Himmel herab. Spitzenreiter war Dresden. Dort schien die Sonne etwas mehr als 10 Stunden. Aber auch in Freiburg, Braunschweig oder Berlin brachte es die Sonne auf über 10 Grad.

“Der Winter scheint nun endgültig vom Tisch zu sein. Derzeit ist nicht einmal mehr der sogenannte Märzwinter in Sicht. Die ersten Trends bis Mitte März sehen mildes und weitgehend sogar sehr trockenes Wetter. Zur Monatsmitte rückt sogar schon die 20-Grad-Marke in greifbare Nähe”, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal www.wetter.net.

Wir sehen, dass wir über Mitteleuropa nur wenig Niederschlag abbekommen. Richtung Monatsmitte ist es sogar richtig trocken. Das langjährige Niederschlagssoll wird in diesem Zeitraum wahrscheinlich deutlich unterschritten werden. Auch die kommenden 7 Tage bringen kaum Niederschlag. Der Osten und Norden könnten bis Fastnachtsdienstag gänzlich ohne Niederschlag auskommen.

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Etwas Pech nur für die Karnevalshochburgen am Rhein. Dort sind in den kommenden Tagen gelegentlich leichte Regenfälle zu erwarten.

Der Trend für die kommenden Tage im Detail:

Dienstag: 9 bis 16 Grad, im Westen sind erste Wolken unterwegs, nach Osten weiter sonnig.

Mittwoch: bei 6 bis 15 Grad ist der Himmel wechselnd bis stark bewölkt, es ist aber meist noch trocken.

Altweiberfastnacht: anfangs freundlich, zum Nachmittag hin aus Westen teils kräftiger Regen, im Osten am längsten schön, 8 bis 11 Grad.

Freitag: Sonne und Wolken im Wechsel und kaum Niederschlag, 6 bis 11 Grad.

Samstag: mal scheint die Sonne, mal ziehen Wolken vorüber, es bleibt bei 7 bis 14 Grad meist trocken.

Sonntag: zeitweise sind viele Wolken unterwegs, die im Westen auch mal etwas Regen bringen können, sonst ist es trocken, 6 bis 11 Grad.

Rosenmontag: meist ist es den ganzen Tag trocken, auch im Westen stellt sich gutes Wetter für die Rosenmontagsumzüge ein, 6 bis 11 Grad.

Fastnachtsdienstag: meist freundlich mit viel Sonne bei 6 bis 11 GradFazit: Für den Höhepunkt der närrischen Tage sieht es gut aus.

Lediglich am Altweiberdonnerstag zieht am Nachmittag und Abend im Westen kräftiger Regen durch. Zur Eröffnung der heißen Phase um 11.11 Uhr ist es jedoch trocken.

An den übrigen Tagen bleibt es mild und meist wird es wohl nur Bonbons oder Kamellen regnen.

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TREND: DER FRÜHLING KOMMT IN FAHRT!

Auch Richtung Monatsmitte ist kein Wintereinbruch in Sicht. Ganz im Gegenteil: Von der Iberischen Halbinsel scheint sich warme Luft nach Mitteleuropa in Gang zu setzen. Damit würde es auch bei uns in Deutschland immer wärmer werden. “Dann wären sogar Temperaturen zwischen 15 und 20, teilweise sogar etwas über 20 Grad möglich”, so Wetterexperte Jung.

Aber aufgepasst: Trotz der schönen Frühlingsaussichten noch nicht die Winterreifen abmontieren. Gerade in den Nächten wird es meist noch richtig frisch. Auch am Montagmorgen wurden stellenweise Frühwerte bis minus 7 Grad gemessen. Schuld daran war die klare Nacht. Fast überall musste man daher heute Früh die Scheiben an den Autos frei kratzen. Dafür werden wir heute aber wieder mit viel Sonnenschein entschädigt!

METEOROLISCHER WINTER 2013/2014 MIT TOTALEM BLACKOUT

Bereits am 17. Januar 2014 hatten wir bei wetter.net über ein totales Blackout beim aktuellen Winter spekuliert und genauso ist es nun auch gekommen. “Der Winter hat sich für alle Freunde von Schnee und Eis zu einem echten Versager entwickelt: Er war viel zu warm und nimmt vermutlich Platz 5 in der Liste der mildesten Winter seit dem Jahr 1881 ein”, so Jung.

Deutschlandweit ist der Winter bisher um satte 3 Grad wärmer als normal. Zudem war es deutlich zu trocken. Das Niederschlagsoll ist bisher erst zu 70 Prozent erfüllt. Beim Sonnenschein war er aber sehr fleißig. Schon jetzt gibt es 10 Prozent mehr Sonnenschein als normal in einem durchschnittlichen Winter zu erwarten wäre. Das ist immerhin eine nette Entschädigung für den vorangegangenen Winter. Der brachte nämlich ein Sonnenscheindefizit und war der dunkelste Winter seit 1951!

Besonders für die deutschen Mittelgebirge war das ein Frustwinter, denn stellenweise konnten die Skilifte nicht einen einzigen Tag in dieser Saison laufen.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Neues Smartphone

Dienstag, Februar 25th, 2014

Samsung schickt ein neues Spitzen-Smartphone ins Rennen gegen Apples iPhones. Das am Montag vorgestellte Galaxy S5 hat einen großen Bildschirm mit einer Diagonale von 5,1 Zoll (12,9 cm), einen Fingerabdruck-Leser und eine 16-Megapixel-Kamera.

Das Modell kommt im April auf den Markt, wie Samsung auf dem Mobile World Congress in Barcelona ankündigte.

Das neue Top-Galaxy ist zudem vor Staub und Spritzwasser geschützt und kann die Herzfrequenz überwachen. Der weltgrößte Smartphone-Hersteller springt massiv auf den Trend zu Fitness-Gadgets auf. Das S5 bekam auch einen eingebauten Schrittzähler. Zudem stellte der Konzern die Datenuhr Gear Fit vor. Sie sieht wie ein Fitness-Armband aus, kann auf ihrem leicht gebogenen Display aber im Zusammenspiel mit einem Smartphone auf eingegangene E-Mails oder Kurznachrichten hinweisen.

Von den ersten vier Generationen der Galaxy-S-Smartphones seien bisher über 200 Millionen Geräte verkauft worden, sagte der Chef von Samsungs Mobil-Bereich, JK Shin. Die vergangene Version Galaxy S4 war im März 2013 vorgestellt worden. Samsung misst sich bei seinen Spitzen-Modellen traditionell mit Apple, dessen iPhones nach wie vor als erfolgreichste Premium-Smartphones gelten. Der Rivale hatte dem aktuellen Modell iPhone 5s im vergangenen Herbst einen Fingerabdruck-Scanner zur Erkennung des Nutzers verpasst.

Apple verkaufte im vergangenen Jahr mehr als 150 Millionen iPhones und sicherte sich damit trotz eines relativ geringen Marktanteils bei 15 Prozent nach Einschätzung von Experten einen großen Teil der Profite im Smartphone-Geschäft. Von Samsung kommt fast jedes dritte weltweit verkaufte Smarpthone, darunter sind jedoch auch viele günstige Geräte.

Der Bildschirm des Galaxy S5 hat die Auflösung eines HD-Fernsehers, der Prozessor läuft mit vier Rechenkernen. Das Gerät bringt 145 Gramm auf die Waage und wird in mehreren Farben angeboten, darunter auch Blau und Gold.

Samsung zum Galaxy S5

Samsung zur Daten-Uhr Gear Fit

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de