Die 64. Berlinale wurde eröffnet

Ihr Humor ist speziell und subversiv. US-Filmemacher Wes Anderson und sein beeindruckendes Star-Ensemble haben die 64. Berlinale am Donnerstagabend mit der schillernden Komödie «Grand Budapest Hotel» eröffnet.

Zum Auftakt des zehntägigen Bären-Rennens der Internationalen Filmfestspiele Berlin präsentierten sie als Weltpremiere eine herrlich skurrile Geschichte rund um ein Luxushotel. An der Seite von Ralph Fiennes als Concierge Gustave spielen Jeff Goldblum, Saoirse Ronan, Tilda Swinton, Adrian Brody, Willem Dafoe, Bill Murray, Tony Revolori, Léa Seydoux und Edward Norton. Für die Berlinale ein Auftakt mit absurdem Witz – obwohl Andersons Story dieses Mal der emotionale Widerhaken fehlt.

Auf dem roten Teppich vor dem Berlinale-Palast tummelte sich in diesem Jahr außergewöhnlich viel Prominenz, darunter auch der britische Schauspieler John Hurt und Sänger Herbert Grönemeyer. Fast komplett versammelt waren die Stars des deutschen Film, darunter Iris Berben, Mario Adorf, Martina Gedeck, Nina Hoss, Katja Riemann, Juliane Köhler, Hannelore Elsner, Heike Makatsch und Veronica Ferres. «Grand Budapest Hotel»-Darsteller Bill Murray leerte gerade noch sein Glas, als er aus der Limousine stieg. Den mit Abstand schrillsten Auftritt auf dem roten Teppich hatte ein weiteres Mal der Regisseur Rosa von Praunheim – mit einem knallroten Kleid samt riesiger Kopfbedeckung.

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

 

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