Neue Herkunftsangabe für Fleisch

Februar 7th, 2014

Das Europaparlament hat eine EU-weite verbindliche Herkunftskennzeichnung für Fleisch gefordert. In einer Entschließung wies das Parlament in Straßburg zugleich das Argument der EU-Kommission zurück, eine solche Kennzeichnungspflicht würde zu einem starken Preisanstieg führen. Die Kommission müsse ihren Vorschlag zurückziehen und nachbessern.

Der Text wurde mit 369 gegen 207 Stimmen angenommen, 20 Abgeordnete enthielten sich. Die Entschließung ist für die EU-Staaten nicht bindend, das Europaparlament hofft aber, damit die noch ausstehende Entscheidung der zuständigen Minister beeinflussen zu können.

Nach dem Willen des Europaparlaments soll der Verbraucher beim Fleischkauf genaue Angaben über den Geburtsort, den Ort der Aufzucht und den Ort der Schlachtung des Tiers erhalten. Dies soll für alle Tierarten gelten. Bisher ist eine solche Herkunftsbezeichnung nur für Rindfleisch obligatorisch. Mit dieser Vorschrift hatte die EU auf den Skandal um Rinderwahn (BSE) reagiert.

Die Brüsseler Kommission schlägt bislang lediglich eine verpflichtende Angabe dazu vor, in welchem Land Schweine, Schafe, Ziegen und Geflügel aufgezogen und geschlachtet wurden. Das Europaparlament fordert, dass auch das Geburtsland angegeben werden muss. Damit soll eine lückenlose Rückverfolgbarkeit ermöglicht werden.

Die Verbraucher hätten ein Recht auf Transparenz, was die Erzeugung von Lebensmitteln anbelangt, betonte der agrarpolitischer Sprecher der Grünen, Martin Häusling. Das Votum des Parlaments sei ein “eindeutiges Signal in Richtung EU-Kommission”.

Der Vorschlag der Kommission vom November sei “bei weitem nicht ausreichend”, kritisierte auch die SPD-Abgeordnete und Expertin für Lebensmittel, Dagmar Roth-Behrendt. Gerade die Erfahrungen nach den jüngsten Skandalen um Pferdefleisch zeigten, dass strikte Vorschriften zur Kennzeichnung notwendig seien.

Auf Ablehnung im Parlament stoßen auch Pläne der Kommission, Ausnahmen für zerkleinertes Fleisch zugelassen: “Dass bei Hackfleisch eine Kennzeichnung ‘EU’ oder ‘Nicht-EU’ ausreichend sein soll, ist völlig inakzeptabel”, erklärte Roth-Behrendt.

Die CDU-Europaabgeordnete Renate Sommer kritisiert hingegen die Forderungen des Parlaments. Sie seien “realitätsfern” und führten zu erheblichen Preissteigerungen, betonte Sommer, die wie viele Konservative und Liberale gegen die Entschließung stimmte.

Die EU-Kommission hatte ebenfalls angeführt, eine umfangreiche Kennzeichungspflicht werde die Produktionskosten um bis zu 50 Prozent ansteigen lassen. Diese Mehrkosten könnten zu 90 Prozent auf die Verbraucher abgewälzt werden, die aber kaum bereit seien, die zusätzlichen Kosten zu tragen, argumentierte die Brüsseler Behörde.

Mit dem Vorschlag muss sich nun der Rat befassen, in dem die 28 EU-Staaten vertreten sind. Das Europaparlament hat beim Verbraucherschutz ein Mitentscheidungsrecht – Rat und Parlament müssen sich somit auf einen Kompromiss einigen.

 

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Prostituierte eröffnen ein eigenes Museum

Februar 7th, 2014

Mitten in Amsterdams Rotlichtbezirk ist ein privates “Museum der Prostitution” eröffnet worden. Zwischen zwei bekannten Bordellen informiert die kleine Ausstellung über den Alltag und die Geschichte der Prostitution in den Niederlanden. Zu sehen sind unter anderem die wechselnden Moden des ältesten Gewerbes der Welt sowie das typische Rüstzeug. Einige Zimmer zeigen die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen der Frauen – von luxuriös bis ärmlich. Auf Bildschirmen wird dazu das Leben von Prostituierten außerhalb ihrer Arbeit nachgezeichnet.

“Ich habe mich immer gefragt, was hinter den Fenstern dieses Viertels tatsächlich geschieht, wie ihre tatsächliche Welt aussieht”, sagt Melcher de Wind, einer der Gründer des Museums, der Nachrichtenagentur AFP. “Andere Ausstellungen wie zum Beispiel im Erotikmuseum konzentrieren sich auf den Geschlechtsakt, dieses Museum aber erlaubt uns einen Blick auf die Welt der Sexarbeiterinnen – wie es sich beispielsweise anfühlt, hinter dem Fenster zu sein”, ergänzt die Prostitutions-Beauftragte der Stadt, Yolanda van Doeveren.

Vielleicht, so hofft sie, trägt das Museum auch zu einer Verhaltensänderung mancher Touristen im Rotlichtbezirk bei. “Vielleicht begegnen sie danach den Frauen mit etwas mehr Respekt.”

 

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Die 64. Berlinale wurde eröffnet

Februar 7th, 2014

Ihr Humor ist speziell und subversiv. US-Filmemacher Wes Anderson und sein beeindruckendes Star-Ensemble haben die 64. Berlinale am Donnerstagabend mit der schillernden Komödie «Grand Budapest Hotel» eröffnet.

Zum Auftakt des zehntägigen Bären-Rennens der Internationalen Filmfestspiele Berlin präsentierten sie als Weltpremiere eine herrlich skurrile Geschichte rund um ein Luxushotel. An der Seite von Ralph Fiennes als Concierge Gustave spielen Jeff Goldblum, Saoirse Ronan, Tilda Swinton, Adrian Brody, Willem Dafoe, Bill Murray, Tony Revolori, Léa Seydoux und Edward Norton. Für die Berlinale ein Auftakt mit absurdem Witz – obwohl Andersons Story dieses Mal der emotionale Widerhaken fehlt.

Auf dem roten Teppich vor dem Berlinale-Palast tummelte sich in diesem Jahr außergewöhnlich viel Prominenz, darunter auch der britische Schauspieler John Hurt und Sänger Herbert Grönemeyer. Fast komplett versammelt waren die Stars des deutschen Film, darunter Iris Berben, Mario Adorf, Martina Gedeck, Nina Hoss, Katja Riemann, Juliane Köhler, Hannelore Elsner, Heike Makatsch und Veronica Ferres. «Grand Budapest Hotel»-Darsteller Bill Murray leerte gerade noch sein Glas, als er aus der Limousine stieg. Den mit Abstand schrillsten Auftritt auf dem roten Teppich hatte ein weiteres Mal der Regisseur Rosa von Praunheim – mit einem knallroten Kleid samt riesiger Kopfbedeckung.

 

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Steuersünder zeigen sich an

Februar 5th, 2014

Mehr als 26 000 Steuersünder haben sich 2013 in Deutschland selbst angezeigt. In den Bundesländern offenbarten sich teilweise fünfmal mehr Bürger den Behörden als 2012, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa.

Allein in Baden-Württemberg zeigten sich bis zum 16. Dezember 6191 Bürger wegen Steuerbetrugs an. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen waren es vom 11. Januar 2013 bis 2. Januar 2014 4509 Menschen. In Bayern entschieden sich 3973 Menschen für eine Steuerselbstanzeige. In Berlin zählte das Finanzministerium 966 Fälle. Am wenigsten Menschen offenbarten sich in Ostdeutschland dem Fiskus: So gab das Ministerium in Sachsen-Anhalt 33 Steuersünder an, in Mecklenburg-Vorpommern waren es 21.

Die Abgaben, die Steuerhinterzieher zurückzahlten, um einer Strafe zu entgehen, bescherten den Ländern einen Geldsegen: Die höchsten zusätzlichen Einnahmen verbuchte Hessen mit 588 Millionen Euro (bei 2844 Anzeigen), Bayern kam auf 230 Millionen Euro.

 

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Verkauf von Gemälden gestoppt

Februar 5th, 2014

Die von der portugiesischen Regierung geplante Versteigerung von 85 Miró-Gemälden ist kurz vor Beginn der Auktion wegen eines Rechtsstreits abgesagt worden. Das Londoner Auktionshaus Christie’s teilte mit, der Verkauf der staatlichen Sammlung sei wegen eines Streits von der portugiesischen Justiz gestoppt worden. Dabei hatte ein Verwaltungsgericht in Lissabon eigentlich grünes Licht für die umstrittene Auktion gegeben.

Die Kunstwerke des spanischen Malers Joan Miró stammen aus dem Besitz der Bank BPN, die 2008 nach hohen Verlusten verstaatlicht worden war. Zu der Sammlung gehört auch das Gemälde “Frauen mit Vögeln”, dessen Wert von Christie’s auf bis zu 8,4 Millionen Euro geschätzt wird. Nach den Worten des Auktionshauses handelt es sich um eine der “umfassendsten und eindrucksvollsten Sammlungen des spanischen Künstlers, die jemals zur Versteigerung angeboten wurden.”

Das Auktionshaus schätzt den Wert der Sammlung insgesamt auf mehr als 30 Millionen Pfund (36,4 Millionen Euro). Opposition und Kulturszene in Portugal waren Sturm gelaufen gegen den Ausverkauf des kulturellen Reichtums des Landes. Auf Betreiben mehrerer sozialistischer Abgeordneter beantragte die Generalstaatsanwaltschaft beim Verwaltungsgericht in Lissabon eine einstweilige Verfügung, doch wies dieses den Antrag zurück.

Christie’s erklärte am späten Nachmittag jedoch, aufgrund der “juristischen Unsicherheiten”, die durch den Streit zwischen dem portugiesischen Staat und den Abgeordneten der Opposition entstanden seien, könne der Verkauf am Abend nicht wie geplant stattfinden. “Wir haben gegenüber unseren Kunden die Verantwortung, ihnen die Eigentumsrechte ohne Probleme zu übertragen”, hieß es in der Erklärung zur Begründung.

 

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Auch Kanzler Schröder wurde abgehört

Februar 5th, 2014

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Rolf Mützenich, hat die USA wegen der Berichte über Abhörmaßnahmen gegen den damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) mit Nachdruck zur Klärung aufgerufen.

«Angesichts immer neuer Enthüllungen über die systematische Ausspähung politischer Entscheidungsträger durch die NSA sollte die amerikanische Regierung endlich von sich aus zur umfassenden Aufklärung beitragen», sagte der Abgeordnete dem «Kölner Stadt-Anzeiger». «Die transatlantischen Beziehungen dürfen nicht weiter durch wachsendes Misstrauen ausgehöhlt werden.»

Der stellvertretende Bundestag-Fraktionschef der Grünen, Konstantin von Notz, geht davon aus, dass neben Schröder weitere hochrangige Politiker vom US-Geheimdienst NSA ausgespäht wurden. «Die jüngsten journalistischen Enthüllungen bestätigen die seit langem im Raum stehende Vermutungen. Offenbar wurde nicht nur das Telefon von Angela Merkel, sondern auch die Kommunikation anderer Spitzenpolitiker zuvor bereits intensiv abgehört», sagte er «Handelsblatt Online».

Der Aufklärungsbedarf, sowohl hinsichtlich der Dauer als auch der Anzahl der von geheimdienstlicher Spionage tatsächlich Betroffenen, sei «nach wie vor erheblich». Allerdings seien eigene Aufklärungsbemühungen der Regierung bislang nicht erkennbar. Von Notz: «Auch deswegen brauchen wir eine umfassende Untersuchung im Rahmen eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses.»

 

 

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Klitschko mit Bürgerwehren in der Ukraine

Februar 2nd, 2014

Der ukrainische Oppositionspolitiker Vitali Klitschko hat im Machtkampf mit der Regierung zum Aufbau ziviler Streifen aufgerufen. «Bildet Bürgerwehren in jedem Hof, in jedem Bezirk, in jedem Haus», forderte Klitschko vor deutlich mehr als 10 000 Demonstranten auf dem Maidan in Kiew.

Die EU-Außenminister wollen nach Angaben ukrainischer Oppositionsführer am 10. Februar über Sanktionen gegen die Führung in Kiew beraten, wie sie etwa Klitschko immer wieder gefordert hatte. Die Krise in der Ex-Sowjetrepublik sorgte auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz für Spannungen zwischen dem Westen und Russland. US-Präsident Barack Obama rief offen zu einem Regierungswechsel in Kiew auf.

Der Ex-Boxweltmeister Klitschko betonte auf dem Maidan: «Alle demokratischen Kräfte müssen den Protest vor die Gebietsverwaltungen tragen.» Die Gegner des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch werfen der Führung vor, Schlägerbanden anzuheuern, die mit brutaler Gewalt für Chaos sorgen sollen.

 

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Auch Alice Schwarzer mit Schweizer Konto

Februar 2nd, 2014

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hat jahrelang ein Schweizer Konto vor den deutschen Steuerbehörden verheimlicht. “Ja, ich habe einen Fehler gemacht, ich war nachlässig”, schrieb Schwarzer am Sonntag auf ihrer Webseite. Sie habe das Konto seit den 1980er Jahren geführt. Erst im vergangenen Jahr habe sie es beim Finanzamt angezeigt und rund 200.000 Euro Steuern plus Säumniszinsen nachbezahlt. Sie bedauere den Fehler “von ganzem Herzen”, schrieb Schwarzer. Das Konto sei inzwischen aufgelöst.

Zuvor hatte das Nachrichtenmagazin “Spiegel” berichtet, Alice Schwarzer habe offenbar rechtzeitig Selbstanzeige erstattet und müsse damit keine Strafverfolgung mehr fürchten.

Schwarzer warf dem “Spiegel” Rufschädigung und eine Verletzung des Persönlichkeitsschutzes vor. Sie gehöre “nicht zu den tausenden, die Schwarzgeld in der Schweiz haben, das bis heute nicht versteuert ist”, schrieb die Frauenrechtlerin. Sie habe “unaufgefordert die Initiative ergriffen” und ihr Konto legalisiert. “Meine Steuern sind gezahlt. Also gilt für mich das Recht auf Privatsphäre und das Steuergeheimnis.”

Auf das Schweizer Konto hat Schwarzer nach eigenen Angaben in Deutschland versteuerte Einnahmen eingezahlt “in einer Zeit, in der die Hatz gegen mich solche Ausmaße annahm, dass ich ernsthaft dachte: Vielleicht muss ich ins Ausland gehen”. Dies sei schon länger nicht mehr so. “Selbstverständlich hätte ich das Schweizer Konto dennoch von Anfang an beim deutschen Finanzamt angeben müssen, um die Zinsen zu versteuern”, betonte Schwarzer. Doch auch ihr persönliches Unrechtsbewusstsein habe sich in diesem Punkt “erst in den letzten Jahren geschärft”.

Zuletzt hatte der Fall von FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß für Schlagzeilen gesorgt. Er ist wegen Steuerhinterziehung angeklagt, im März beginnt in München sein Prozess. Hoeneß wird vorgeworfen, über ein heimliches Konto in der Schweiz 3,2 Millionen Euro an Steuern hinterzogen zu haben.

 

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Tochter von Woody Allen wirft sexuellen Missbrauch vor

Februar 2nd, 2014

Woody Allens Adoptivtochter Dylan Farrow hat dem
US-Regisseur sexuellen Missbrauch vorgeworfen.

Die 28-jährige Farrow erhebt die Beschuldigungen in einem offenen Brief, den sie dem US-Kolumnisten Nicholas Kristof zukommen ließ. Darin schildert sie angeblichen Missbrauch, als sie sieben Jahre alt war, wie die Sonntagsausgabe der «New York Times» berichtete. Der Vorwurf ist nicht neu. Schon in den 1990er Jahren hatte die US-Schauspielerin Mia Farrow ihrem langjährigen Partner Allen vorgeworfen, er habe die gemeinsame Adoptivtochter Dylan sexuell missbraucht.

Von Allen gab es zunächst keine öffentliche Reaktion, doch sein «Blue Jasmine»-Star Cate Blanchett äußerte sich, als sie bei einem Filmfest im kalifornischen Santa Barbara von Journalisten angesprochen wurde. «Das ist offensichtlich eine lange und schmerzhafte Angelegenheit für die Familie und ich hoffe, dass sie eine Aufklärung und Frieden finden», sagte Blanchett nach Angaben des US-Branchenblattes «Hollywood Reporter». Die Australierin ist für ihre Rolle in Allens Film für einen Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert.

Allens Adoptivtochter beschreibt in ihrem Brief unter anderem einen Vorfall, der sich in einer «dunklen» Kammer des Elternhauses ereignet haben soll. «Er sagte mir, dass ich mich auf den Bauch legen und mit der elektrischen Eisenbahn meines Bruders spielen soll. Dann missbrauchte er mich sexuell», schreibt Farrow. Er habe ihr dabei zugeflüstert, das dies ihr Geheimnis sei. «So lange ich mich erinnern kann, hat mein Vater Dinge getan, die ich nicht mochte», führt Farrow weiter in Einzelheiten aus. Sie wolle nun nicht länger schweigen.

 

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Aus dem Exil zurück: Guttenberg

Februar 1st, 2014

Es ist eine lange Anreise für einen kurzen Auftritt. Erst kurz vor 15 Uhr, dem terminierten Beginn seiner Rede, betritt Karl-Theodor zu Guttenberg die ehemalige Karmeliterkirche im Zentrum Münchens, er kommt direkt vom Flughafen. Eine gute Stunde später verlässt er sie schon wieder, mit dem Ziel: Flughafen.

Seit fast drei Jahren lebt zu Guttenberg mit seiner Familie in den USA, im selbstgewählten Exil, wenn man so will. An diesem Freitagnachmittag ist er eigens aus den Staaten in die bayerische Hauptstadt gereist, um auf einer Veranstaltung des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) zu sprechen, der am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz geladen hat. Es ist der erste Auftritt vor Publikum in Deutschland seit seinem Rücktritt als Bundesverteidigungsminister im März 2011.

 

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