(presseverteiler.me) – Studenten gelten als verkopft, theoretisch und handwerklich wenig begabt. Doch mittlerweile ist es an der Tagesordnung, dass auch sie zum Werkzeug greifen und sich immer mehr mit dem Thema Heimwerken beschäftigen.
Der Grund dafür liegt nicht nur im wachsenden Interesse für Heimwerker-Tätigkeiten, sondern vor allem auch im Geldmangel. Die Mieten in den meisten Studentenstädten sind so hoch geworden, dass ohne Jobs neben dem Studium und die zusätzliche finanzielle Hilfe der Eltern oder des Staates kaum mehr etwas möglich ist. Selbst dann sind große Sprünge für Studenten ganz einfach nicht drin.
So zählen auch Möbel bei den meisten zum Luxus und immer mehr von ihnen gehen dazu über, sich die Möbel selbst zu bauen. Das klappt mit Paletten oder Obstkisten und der richtigen Bohrmaschine gut, wenn man erst einmal etwas Übung hat.
Obwohl viele der Neu-Heimwerker das erste Mal etwas selbst basteln, legen die meisten sich dafür gleich professionelles Werkzeug zu. Das kann auch der Betreiber der Seite http://www.akkubohrschraubertests.com/ bestätigen. Er bemerkt immer mehr junge Erwachsene unter seinen Kunden.
Diese verwenden die Akkubohrschrauber nicht nur, um selbst entworfene Möbel zusammen zu bauen, sondern auch um die günstigen Möbel aus dem Mitnahmemarkt aufzubauen. Auch wenn diese sie qualitativ meist nicht überzeugen, bleibt keine andere Möglichkeit. Im Gegensatz zu anderen europäischen und außer-europäischen Ländern ist es in Deutschland unüblich in möblierte Wohnungen oder Wohngemeinschaften zu ziehen. Stattdessen bringt jeder bei einem Umzug sein komplettes Mobiliar mit.
Das ist ein Grund dafür, weshalb die häufig umziehenden Studenten meist nur über das Nötigste verfügen, was schnell zusammen gepackt und umgezogen werden kann.
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