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Angst nüchtern Sex zu haben

Samstag, Februar 15th, 2014

Colin Farrell hatte eine sehr “sanfte” Erfahrung mit einer Frau, nachdem er vor acht Jahren aufhörte, Drogen und Alkohol zu sich zu nehmen.

 Diese fand er allerdings ziemlich nervenaufreibend, weil sie so neu für ihn war. Es war das erste Mal, dass er nüchtern Sex hatte.

Farrell verrät: “Ich schlief mit einer Frau, anderthalb Jahre nachdem ich clean geworden war. Es war einer der angsteinflößendsten Momente in meinem Leben. Es war am Nachmittag. Die Fenster und Vorhänge waren offen. Es war sehr schön und um es krass auszudrücken, es war nicht f***en. Sie war sehr sanft. Aber ich hatte total Angst, weil ich nur gewohnt war, es betrunken in dunklen Zimmern, in Clubs oder Toiletten zu tun…”

2005 wurden dem Schauspieler, der Vater der zwei Söhne James (10) und Henry (4) ist, fünf Millionen US-Dollar für ein Sextape angeboten. Dieses zeigt ihn mit dem Playmate Nicole Narain. Er stoppte zwar den Verkauf, das schlüpfrige Video konnte aber doch irgendwann im Internet angeschaut werden. Der 37-Jährige schritt in erster Linie ein, weil er Angst hatte, seine Mutter könnte irgendwann das Material zu Gesicht bekommen.

In der neuen Ausgabe der amerikanischen ‘Elle’ sagt Farrell: “Das war nicht unbedingt eine Heldentat. Die ganze Sache war schrecklich, die Presse, ein Tabu-Thema, du weißt schon. Ich musste mich vier Stunden lang erklären, warum ich nicht möchte, dass die Aufnahmen veröffentlicht werden. Es ist ein Film, der in einem Hotelzimmer entstand. Stell dir vor, meine Mutter würde daran kommen und sagen ‘Oh, den Film von meinem Sohn habe ich ja noch gar nicht gesehen’.

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

 

 

 

Diese Sexstellungen liebt der Mann

Freitag, Januar 31st, 2014

Guter Sex ist komplizierter Sex, je anstrengender desto besser, und blaue Flecken sowie Rückenschmerzen gehören einfach dazu. Besser, Sie lernen das Kamasutra-Buch neben Ihrem Nachtisch auswendig… Haaalt! Alles Quatsch! Eine Umfrage nach den beliebtesten Sex-Stellungen, die das amerikanische Männermagazins „Esquire” durchgeführt hat, ergab, dass vor allem die Klassiker ganz weit vorne liegen. Sie dürfen sich also auch mal ganz entspannt zurücklehnen, liebe Damen: An Platz 2 steht der gute, alte Missionar. Wir stellen Ihnen die fünf Positionen vor, die in Sachen Sex das Rennen machen und Sie werden sehen, dass nicht nur Männer daran Gefallen haben

Platz 1: Die Reiterstellung
Auf Platz 1 der Top 5 liegt bei den Herren der Schöpfung die Reiterstellung. Was das konkret heißt, falls es bei Ihnen noch nicht Yeehaw, oder, ehm, Klick gemacht hat: Er liegt auf dem Rücken und Sie sitzen wie ein „Cowgirl” auf ihm. Machen Sie dem Namen dieser Sexposition alle Ehre und genießen Sie die Bewegungsfreiheit und Ihre Dominanz! Sie können das Tempo, den Winkel und die Tiefe der Penetration angeben und dabei wird Ihre Klitoris an seinem Schambein wie von selbst stimuliert. Auch schön an dieser Position: Sie haben permanenten Blickkontakt und können an seinen Augen ablesen, dass er Ihre Bewegungen genießt. Und noch ein Schmankerl: Sie und Ihr Partner haben freie Aussicht aufeinander. Wenn das nicht noch appetitanregender ist…

Platz 2: Die Missionarsstellung
Der Klassiker unter den Sex-Stellungen, unter manchem Zeitgenossen als spießig verkannt, schafft es auch heute noch auf Platz 2 unter den beliebtesten Sex-Positionen. Sie liegen auf dem Rücken und er über Ihnen. Der Haken: Sie haben wenig Bewegungsfreiheit. Der Vorteil: Sie haben wenig Bewegungsfreiheit. Mit anderen Worten: Sie lehnen Sich ganz buchstäblich zurück. Genießen Sie seine Führungsrolle! Lassen Sie sich von Ihm dominieren, leidenschaftlich küssen, berühren — Sie können ihn spüren lassen, ob sie es schneller, heftiger oder langsamer möchten. Die Berührung Ihrer Oberkörper ist für Sie beide sehr erregend, denn bei der Missionarsstellung können Sie sich so nah kommen, wie bei kaum einer anderen Stellung. Ob Sie Intimität und verliebte Blicke zulassen oder das ganze durch Sex-Spielzeug, Handschellen oder Augenbinden aufheizen wollen, ist ganz Ihrer Stimmung  überlassen!

Verbotene Bücher: “Fifty Shades of Grey” und Co.

Platz 3: Doggy Style
Er liebt sie einfach, diese animalische Position mit seiner Partnerin. Hier kann er den Ton angeben, die Intensität und das Tempo der Penetration: Sie knien auf allen Vieren vor ihm, er nähert sich Ihnen von hinten und kann dabei Ihren gesamten Körper abtasten. Und das wird er! Alleine der Anblick Ihres Pos und die freie Sicht auf Ihre Genitalien ist für ihn so erregend, dass er seine Hände — und natürlich was sonst noch so dazugehört — nicht von Ihnen wird lassen können… Wenn Ihnen das Ganze zu wild beginnt, fordern Sie Ihn auf, sachte zu starten. Sie werden merken, wie Sie bei seinen Berührungen und dem tiefen Eindringwinkel, der Ihren G-Punkt ganz gezielt stimuliert, immer mehr in Stimmung kommen und schnellere, rhythmische Bewegungen einfordern werden. Und garantiert ruckzuck zum Höhepunkt kommen!

Platz 4: Löffelchen
Sie liegen mit leicht angezogenen Knien auf der Seite, Ihr Partner wie ein Löffelchen hinter Ihnen. Es ist die perfekte Stellung, um sich morgens direkt nach dem Aufwachen ganz, ganz nahezukommen. Durch die liegende Position muss sich keiner der Partner zu sehr verausgaben und doch können beide, je nach Bewegungsdrang, das Zepter in die Hand nehmen, das Tempo und die Härte mitbestimmen. Seine Hände sind frei, Ihren Körper entlang zu gleiten, Sie zu stimulieren, zu streicheln, Sie fest in seinen Armen zu halten — oder an Ihren Haaren zu ziehen. Die Löffelchenstellung muss nicht romantisch und liebevoll sein. Aber sie kann.

Platz 5: 69
Nein, 69 ist nicht der Beginn einer mathematischen Gleichung, die Sie miteinander lösen. Diese Stellung, die Platz 5 der beliebtesten Sex-Positionen einnimmt, ist nur lautmalerisch intelle(c)ktuell: Sie und Ihr Partner liegen jeweils umgekehrt mit dem Kopf zu den Füßen und befriedigen sich gegenseitig oral. Ob nun er auf dem Rücken liegt und Sie sich über ihn beugen oder umgekehrt, oder ob sie das Ganze in einer seitlichen Position probieren, es läuft auf dasselbe hinaus:  Er küsst und leckt Ihre Schamlippen und Ihre Klitoris, Sie verwöhnen Ihn mit Ziepen, Küssen, Beißen und dem klassischen Blowjob. Sie werden sehen, nicht nur Ihre Liebkosungen, auch der Anblick Ihrer privatesten Körperstellen aus nächster Nähe wird ihn um den Verstand bringen. Bei der 69er-Stellung geht es um ein Geben und Nehmen, doch scheuen Sie sich nicht, mal ein paar Sekunden inne zu halten, wenn bei Ihnen die Hormone in Wallung geraten: Wenn Sie sich zwischendurch fallenlassen, steigert das für Sie den Lustgewinn ungemein! Und auch er wird Ihre wilde Hingabe genießen. Und danach können Sie ihn umso besser zurück beglücken…

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de